50 Jahre Partnerschaft zwischen Kirchheim unter Teck und Rambouillet bedeutet eine europäische Freundschaft über Generationen hinweg. Grund genug um zu feiern. Rund 800 km Distanz der Städte sind nahe genug, dass diese Entfernung symbolisch mit dem Fahrrad bewältigt werden kann. Der europäische Gedanke und die Freundschaft zweier Städte in Europa motivieren mich mit einer Ich verbinde dieses mit dem Dank an Frieden und Freundschaft zwischen den Menschen und dem Wunsch, dass unsere Tour diese Freundschaft den europäischen Gedanken weiter trägt. Der Charity Gedanke unserer Tour zum Wohle von Kindern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, ist mir dabei besonders wichtig.
Günter Riemer
Ich fahr mit, weil ich mir immer schon mal Rambouillet anschauen wollte und mit dem Fahrrad ist die Anreise für mich Vollschwaben halt schon günstig. Man könnte das auch in drei Tagen schaffen, aber das Begleitfahrzeug mit Opa Helmut muss ja auch mitkommen und hier und da ein Vin Blanc am Marktplatz ist auch nicht zu verachten.
Als Mitglied des Inner Wheel Clubs Kirchheim habe ich von dieser Aktion gehört. Eigentlich bin ich zum ersten Treffen als Unterstützer angereist. Unser Club wollte die Aktion und Starkes Kirchheim mit einer Spende unterstützen. Manchmal kommt aber alles anders als man denkt. Jetzt bin ich mittendrin im Radler-Team, als einzige Frau. Spannend, was da auf mich zu kommt. Aber ich freue mich auf die Herausforderung.
„Warum ich an der Tour teilnehme?“: Es macht (mir) sehr viel Spaß in der Gruppe zu radeln. Und wenn ich mit den gefahrenen Kilometern auch noch „Starkes Kirchheim“ unterstützen kann, dann sind die Qualen am Gesäß doch sehr schnell wieder vergessen. Außerdem finde ich es gerade in der heutigen Zeit wichtig und spannend zumindest einen kleinen Beitrag zum europäischen Zusammenwachsen zu leisten!“
Ich radle mit, weil die Jumelage mit Rambouillet mir schon während der Schulzeit viel gegeben hat und ich dies mit der Teilnahme an der Tour wieder meiner Heimatstadt Kirchheim zurückgeben will. Wir waren mit dem Sport (VFL Schwimmen, Volleyball) und dem LUG oft in Rambouillet, bei den Gegenbesuchen der französischen Austauschschüler in Kirchheim waren die Feste bei uns im Keller (La cave de Charly bzw. Sascha) legendär. Letztendlich hat die dadurch erworbene „Sprachkompetenz“ mir ermöglicht, durch ein DAAD Stipendium ein Jahr in Paris Architektur zu studieren. Schon vor 10 Jahren war die Tour als Gemeinderat für mich ein tolles Erlebnis. In diesem Sinne wünsche ich uns viele schöne Momente während der Tour.
Radfahren mit Freunden ist für mich einfach eine tolle Sache. Eine Fahrt über 800 km nach Rambouillet ist dazu eine sportliche Herausforderung, die eigentlich erst durch das Miteinander in der Gruppe machbar wird. Wenn das Ganze dazu noch für einen guten Zweck stattfindet, so ist das fast nicht zu toppen!
Die Europäische Union ist für uns Grundlage unseres Wohlstandes und des anhaltenden Friedens auf diesem vorher so kriegerischen Kontinent. Sie ist für mich und meine Generation auch ein Lebensgefühl. Ein Lebensgefühl, das freies Reisen, unsichtbare Grenzen und europäischen Zusammenhalt einschließt. Die Europäische Union ist ein Teil meiner Identität. Ich bin Europäer. Und daher ist die Europäische Union für mich baden-württembergische Staatsräson.Städtepartnerschaften, wie wir sie seit 50 Jahren mit Rambouillet pflegen, sind daher von wichtiger Bedeutung. Sie geben der Europäischen Union ein Gesicht und binden viele Bürgerinnen Bürger, Schulklassen, die Feuerwehren, Sportvereine und weitere ehrenamtlich tätige Organisationen ein.Bei unserer Radtour sind wir uns gemeinsam für Frankreich und für Baden-Württemberg– für Rambouillet und Kirchheim unter Teck – unterwegs. Wir strampeln uns ab für einen guten Zweck und geben sinnvollen sozialen Projekten – wie bspw. starkes Kirchheim – neuen Schwung. Ich freue mich auf viele interessante Gespräche und eine spannende Tour.
„Auslöser“ für meine Teilnahme war Günter Riemer. Er weiß, dass ich auch gerne mit dem Rad unterwegs bin und wir auch immer mal wieder überlegen, ob sich wieder ein Radsportevent in Kirchheim umsetzen lässt. So musste ich nicht lange überlegen und habe zugesagt. Zum Land Frankreich habe ich einen sehr positiven Bezug und insbesondere auch zu Rambouillet, nachdem meine jüngste Tochter vor drei Jahren beim Schüleraustausch dort war und sehr positiv von der schönen Stadt berichtete. Zur Unterstützung für Starkes Kirchheim habe ich mich auch schon in der Vergangenheit bei sportlichen Veranstaltungen gerne eingebracht und auch beim Sponsoring unterstützt. Sportlich ist die Ausfahrt durchaus eine Herausforderung und somit muss man in der Vorbereitung schon einiges tun.
Die Entwicklung zu einem gemeinsamen Europa, wie ich sie als Heranwachsender und junger Erwachsener erleben durfte ist nicht selbstverständlich. Das wird mir und allen „europäisch“ Denkenden gerade schmerzlich vor Augen geführt. Umso wichtiger ist, dass jeder etwas tut, um die Grundsätze und die Ziele für ein Europa wie wir es schon hatten, umzusetzen. In meinem Fall ist es aktuell zumindest die „grand tour“ nach Frankreich mit 16 Gleichgesinnten – was für ein Erlebnis! Ich erinnere mich (und bekomme etwas „Gänsehaut“), an die Begegnung mit Mitgliedern des Radsportclubs von Rambouillet, die uns vor 10 Jahren einige Kilometer vor Rambouillet entgegen gekommen sind, und wir zusammen über die Stadtgrenze von Rambouillet geradelt sind – das würde ich gerne nochmal erleben.
Coole Jungs, coole Tour, für einen coolen Zweck – kurz coole Sache.
Als langjähriger emeritierter Stadtrat sind mir die Städtepartnerschaften immer noch eine Herzensangelegenheit. Gerne denke ich an die tolle Tour vor 10 Jahren zurück, als wir mit 10 Mann zum 40 jährigen Partnerschaftsjubiläum nach Rambouillet radelten. Sehr schön ist, dass die meisten von 2007 wieder dabei sind und wir mit einer noch größeren Gruppe zudem durch die verschiedenen Sponsoren in beiden Städten etwas Gutes tun können.
Dabei sein ist alles – in jeglicher Hinsicht !!!
Die 1. Tour de Jumelage vor 10 Jahren war ein großartiges Raderlebnis, unvergessen das gemeinsame Radeln gegen den Westwind und die ungezählten Ortsschild-Sprints. Deshalb gab es für mich nicht viel zu überlegen, als Günter zur 50-jährigen Städtepartnerschaft mit Rambouillet zur 2. Kirchheimer „Grande Boucle“ anregte. Großer Radsport und dann noch was Gutes tun – Radlerherz was willst Du mehr. Und dann einmal gegen Günter den Sprint gewinnen…
Nicht nur Frankreich ist „En Marche!“ Auch wir wollen uns gemeinsam für eine gemeinsame Zukunft bewegen. Die Deutsch-Französische Freundschaft als zentrales europäisches Bindeglied ist heute ebenso wichtig wie vor 50 Jahren, daher möchte ich als Teilnehmer der 2. Tour de Jumelage im Kleinen dazu beitragen, dass es gemeinsam auch im Großen gelingt Europa für unsere Kinder als nachhaltige, weltoffene Gesellschaft zu gestalten. Dafür lohnt sich jede Anstrengung!
Seit vielen Jahren fahre ich mal mehr, mal weniger Rennrad und Mountainbike. Jede Art des Radfahrens bereitet mir, sobald ich mich auf den Sattel schwinge, eine Gefühl der Entspannung. Ganz egal ob ich auf einsamen Landstraßen, gelegentlich sind auch stärker befahrene Straßen nicht zu vermeiden, die Fremde oder die heimatliche Umgebung erkunde oder abseits auf Feldwegen entlang der Alb unterwegs, fällt der ganze tägliche Stress ab. Radfahren begeistert viele, auch wenn die Leidenschaft für die unmotorisierten zwei Räder immer wieder mal unterschiedlich betrachtet wird. Ich freue mich, mit meinen Kurbelumdrehungen und meinem Spaß an diesem Sport jungen Menschen etwas Gutes tun zu können.
Vor 10 Jahren fuhr mein Bruder mit, der schwächelt jetzt, ich bin eingesprungen :-).
Außerdem ist es immer schön in der Gruppe mit coolen Leuten eine längere Tour zu fahren. Rambouillet wollte ich schon immer einmal besuchen, warum nicht mit dem Fahrrad?
VIELEN DANK!
Montag, 6.6.2022 – Rückfahrt
Nun heißt es auch schon wieder Abschied nehmen. Abschied von einer tollen gemeinsamen Zeit mit viel Schweiß, Krämpfen, Muskelkater aber vor allem auch viel Freude und Lachen! So treten unsere Starken Radler mit einem lachenden und weinenden Auge die Heimreise an. In dem Wissen, dass es nicht die letzte gemeinsame Reise bleiben wird… To be…
Sonntag, 5.6.2022 – Ankommen am Mittelmeer
Heute heißt es für uns: Ankommen am Mittelmeer! Die einen zieht es in die Altstadt von Argeles-sur-Mer, die anderen entspannen sich am Pool unter Palmen in der mediterranen Sonne oder zieht es nochmal in die Berge mit dem Rad über den Tour Madeloc nach Collioure, Banyuls-sur-Mer bis nach Cerbere an der spanischen Grenze. Jeder genießt…
Etappe 9: letzte Etappe zum Mittelmeer- Prades – Argeles-sur-Mer
Samstag, 4.6.2022 : Prades – Argeles-sur-Mer 64 km, höchster Punkt : 609 hm – Col de la Foncouverte Nachdem wir uns heute so gut fühlen, haben wir eine kleine Planänderung vorgenommen und wollen nochmal einen kleinen Pass unserer Sammlung hinzufügen: den Col de la Fontcouverte (609 m). Von Prades aus geht es zuerst über eine schöne Nebenstrasse…
Etappe 8: Tarascon – Prades
Freitag, 3.6.2022: Tarascon – Prades 118km, 2.810 hm, 15,8 % maximale Steigung, höchster Punkt 2.001 m – Port de Pailhères Morgens verlassen wir Tarascon auf der vielbefahrenen N20 Richtung Ax-les-Thermes, wo der lange Anstieg zum Port de Pailhères (2.001 m) beginnt. Der letzte große Pyrenäen-Klassiker ist einer der schönsten Pässe der ganzen Tour. Die wunderschöne…
Etappe 7: Aucazein – Tarascon
Donnerstag, 2.6.2022: Aucazein – Tarascon 105 km, 2.840 hm, höchster Punkt 1.570 Col d’Agnes Nach einem frisch gebackenen, noch warmen Kuchen zum Frühstück steht wieder eine lange Etappe an: ab Castillon en Couserans (564 m) wartet der Col de la Core (1.395 m) auf uns. Die Abfahrt nach Seix (506 m) und die Auffahrt zum…
Etappe 6: Erholung (?!!) Bagnères de Luchon – Aucazein
Mittwoch, 1.6.2022: Bagnères de Luchon – Aucazein 77 km, 2.000 hm, Maximale Steigung 17 %, höchster Punkt 1.349m Col de Menté Und weiter geht’s mit unserer Pässe-Sammlung: über den Col de Portillon (1.292 m) fahren wir wieder nach Spanien , wo neben der Abfahrt ein Denkmal für die spanischen Sieger der Tour de France steht,…
Etappe 5: Königsetappe
Dienstag, 31.5.2022: Luz- Saint-Sauveur – Bagnères de Luchon 98 km, 3.060 hm, 12,4% maximale Steigung, höchster Punkt: 2.115 m – Col du Tourmalet Langsam machen sich unsere Beine bemerkbar. Doch jetzt steht die Königsetappe an. Mit den Klassikern Col du Tourmalet (2.115 m), Col d’Aspin (1.489 m) und dem Col d’Peyresourde (1.569m) geht es höhenmeter-technisch…
Etappe 4: Laruns – Luz-Saint Sauveur
Montag, 30.5.2022 : Laruns – Luz-Saint Sauveur 66 km, 1.675 hm, höchster Punkt 1.709 m – Col d’Aubisque Morgens regnet es in Laruns, wir frühstücken in Ruhe, kaufen Vorräte ein, laden den Bus und fahren erst gegen 10.00 Uhr ab, nachdem der Regenfall nachlässt. Durch das verlassene Thermalbad Eaux Bonnes und das wenig attraktive Skigebiet Gourette…
Etappe 3: Isaba – Laruns
Sonntag, 29.5.2022: Isaba – Laruns 91 km, 2.260 hm, höchster Punkt 1.760 m – Col de la Pierre St. Martin Frühstück um 8.00 Uhr, Start in Isaba auf 813 m. Es folgt eine lange Auffahrt mit 18 km Länge und 7 % durchschnittlicher Steigung auf den Col de la Pierre St. Martin (1760 m). Wir…
Sie tun es wieder….
Die starken Radler radeln wieder, diesmal durch die Pyrenäen, von West nach Ost, vom Atlantik zum Mittelmeer. Nicht ganz wie auf dem Trikot beschrieben sind es jetzt tatsächlich 9 Tage, 750 Kilometer und 18.800 Höhenmeter. Hut ab. Da muss man ganz schön strampeln. Aber sie haben ja fleißig trainiert: die Alb rauf und runter, rüber…
Etappe 2: St. Jean-Pied-de-Port nach Isaba
Samstag, 28.5.2022: St. Jean-Pied-de-Port nach Isaba 80 km, 2.770 hm, höchster Punkt 1.573 m – Port de Larrau Morgens geht es nach einem kargen Pilgerfrühstück an der Zitadelle Richtung Osten nach St. Jean le Vieux, danach folgen wir der flach ansteigenden D18 entlang dem Fluss Lauribar bis es heißt: „Kette links“. Es geht steil hinauf…
Etappe 1: Einrollen im Baskenland
Freitag, 27.5.2022 : St.-Jean-de-Luz nach St. Jean-Pied-de-Port 69 km, 1.370 hm, höchster Punkt: 672 m – Col d’ Ispeguy Es geht los! Am Morgen um 9 Uhr, nach einem kurzen Mantelwechsel, starten wir Richtung Ascain zum Col d’Ignace (169 m), wo sich die Talstation der historischen Zahnradbahn auf den Berg La Rhune befindet. Über eine schöne…
Donnerstag, 26.5.2022 – Ankommen am Atlantik Teil 2
Den Feiertag (Chr. Himmelfahrt / Ascension) starten wir mit einer sportlichen Joggingrunde am Atlantik, danach treffen wir uns zum für französische Verhältnisse sehr guten Frühstücksbuffet. Den Tag verbringen wir am Strand mit Schwimmen (Wassertemperatur 18°C) und Faulenzen und warten auf die anderen mit dem Bus und unseren Rädern. Eine erste Weinprobe darf im Baskenland natürlich…
Mittwoch, 25.5.2022 – Ankommen am Atlantik Teil 1
Die erste Hälfte der Starken Radler steigt pünktlich um 05:51 Uhr in Kirchheim in die S-Bahn nach Stuttgart. Von dort geht es weiter mit dem TGV nach Paris, Ankunft um 10.00 Uhr am Gare de l’Est, weiter mit der Metro (Linie 4 Porte de Clignancourt – Bobigny) zum Gare Montparnasse. Nach einem ersten französischen Frühstück…
Das Motto am Samstag vor der Wunderbar: Unglaublich aber wahr…
Sie sind wieder da, die Starken Radler. Und es ist wirklich unfassbar: 8000,00 € haben sie erstrampelt. Der reine Wahnsinn. Das Schöne dabei, sie wurden wirklich von ganz Kirchheim unterstützt und das nicht nur mit Geldspenden. Es gab Verpflegungspaket für alle Situatationen, Erste Hilfe Produkte für alle Fälle, Motivationssprüche per what´s app und und und…….
Dicke Waden, roter Popo
Wir haben es geschafft… nach 860 km haben wir das Ziel erreicht. Fast 40 km waren wir 15 Radler/innen sogar im verrückten Großstadtverkehr unterwegs. Es waren zwar nur die Randbezirke, aber uns galt Ansporn und die eine oder andere Beschimpfung. Die verbleibenden 30 km wurden wir von Radlern des Radclubs CTR über traumhafte Radwege nach…
Bepanthen und Speichenbruch
„Wo isch des Bepanteen?“, war nach nunmehr 700 km eine sehr wichtige Frage. Das eine oder andere Sitzfleisch ist doch schon sehr malträtiert. Leider hatten wir gleich zu Beginn der vorletzten Etappe einen Totalausfall mit Speichenbruch zu beklagen. Ein örtlicher Radhändler war fix und half dem Armen. Der Rest der starken Truppe hat sich auf…
Wind, du „Sauhund“ und elender Bremser
Bei optimalen Bedingungen gingen wir bei Lac du Madine an den Start. Mit einem gemächlichen Grundtempo erreichten wir schnell die Maas bei Sampigny, danach das Ornaintal bei Bar le Duc. Kilometerlange gerade Landstraßen gegen den Wind machten uns starken Radlern das Leben schwer. Dennoch erreichten wir die weiten Getreide- und Ackerfelder (Kornkammer) der Champagne? Ab…
Unerwünschter Besuch der Defekthexe
Plattfüße haben uns heute immer wieder eine extra Pause verschafft. Der Wind blies uns laufend um die Ohren. Auch von einem Regenschauer blieben wir nicht verschont. Noch im Nebel ging es erstmal mit einem 30er Schnitt den Berg nach Raon-l’Etape hinab. Über Lunéville, wo wir uns auch das Chateâu kurz angeschaut haben, fuhren wir nach…
Bergankunft bei Nebel und Regen
Um 8.30 Uhr gings los, nur das Begleitfahrzeug musste fremd gestartet werden, da die Kühlboxen über Nacht ihre Arbeit verrichtet haben. Heute waren die Ortschildssprints sehr rar, denn jeder hatte Respekt vorm 9 km langem Schlussanstieg hinauf zum Col du Donon. Am Ende hat es jeder mit Bravour geschafft, trotz teilweise widriger Wetterbedingungen. Highlights heute…
Bergfrieden erreicht
Mit großem Publikum wurden wir Radler auf die Reise geschickt. Übers Aichtal gings bis nach Calw, wo schon der Rhabarberkuchen mit Sahne und Grappa auf uns wartete. Den erste Ortsschildsprint hat Andi S. vorher an der Burkardsmühle überragend gewonnenen. Das grüne Trikot ist damit vergeben. Auf der langen Abfahrt nach Bad Wildbad wurde nochmal richtig…
Die Tour ist gestartet!!1!
Heute ist Abfahrt! Es geht nach Rambouillet. Bereits beim Treffpunkt vor der Martinskirche war ein leichte Anspannung spürbar. Es geht los… Heute… Jetzt! Alle sind fit, alle gesund. Die Räder gecheckt, die Trinkflaschen gefüllt. Also ehrlich: als Zuschauer bekam man so richtig Lust mit zu radeln.
„Coole Jungs, coole Tour, cooler Zweck“
Die Stuttgarter Zeitung berichtet am 27. Juni über unsere „coolen Jungs, unsere coole Tour und unseren coolen Zweck“. Ein toller Artikel über die Tour-de-Jumelage und unsere 15 starke Radler. Lesen Sie selbst!
Endlich, die erste Tour im Jumelage Trikot
Nun sind sie da, die Trikots, Hosen und Windjacken der Starken Radler. Fesch sehen Sie aus, die Jungs. Oder was meint Ihr. Und gleich gab´s noch eine Vorbereitungfahrt auf die Alb. So ein neues Outfit muss ja eingefahren werden.
Verpflegung gesichert
Am 30.06.2017 geht´s los. Um 11.00 Uhr treffen sich die Starken Radler zum Beladen des Begleitfahrzeuges auf dem Martinskirchplatz. Mit auf die Reise gehen unzählige Verpflegungspakete, gestiftet von Kirchheimer Unternehmen. Mit auf die Reise geht zum Beispiel ein Fass Bier der Ersten Gasthausbrauerei „Stiftsscheuer“, zwei Hefezöpfe aus dem Café Sulzburghof, jede Menge Knackwürste vom Wursthaus…
Saubere Räder dank Putzkult
So ein richtiger Schwabe putzt sein Rad auch zwischendurch. Egal wie lang oder wie steil die Tour. Damit die Starken Radler in Rambouillet auch einen glänzenden Auftritt haben, stattet die Kirchheimer Firma Putzkult GmbH die Radmannschaft mit einem praktischen All-in Putzset von Muc Off aus. Als kleine Extra Beilage gibt´s dann noch ein Trocken-Dusch-Gel. Da…
Kleine Aufwärmtour über die Alb
Ein bisschen Trainig muss schon sein. So ging´s am Samstag auf eine zwar kurze aber feine Tour über die Alb. Startpunkt in Kirchheim, morgens um 8.00 Uhr, Richtung Weilheim, Berg rauf übder die Hesisauer Steige, weiter Richtung Schopfloch und die alte Lenninger Steige wieder runter. Punkt 10.00 Uhr waren alle wieder am Schlossplatz beim Radlertreff…
Grüße aus Frankreich
Jetzt hat es sich bis Frankreich rumgesprochen: Die Starken Radler kommen. Am 30.06.2017 um 12.00 startet die Tour de Jumelage direkt vor unserem schönen Rathaus. Also wer Lust hat, die Jungs und unsere Gabi anzufeuern, einfach vorbeikommen. Das kann Eliane Branchard so auf die schnelle Wohl nicht. Doch eine Motivationsmail aus Rambouillet schickt sie uns allemal:…
Aufmunterungen am Montagmorgen
Egal wer von den Starken Radlern hört alle sind von ihrer Aktion begeistert. Mittlerweile kommen Aufmunterungen auch schon per email an. So schreibt Karl Link, Olympiasieger (1964 Gold in Tokio, 1968 Silber in Mexico), Bundestrainer und Bundestrainer und Leiter des Olympiastützpunktes Stuttgart: “ Ihr schafft das. Solltet Ihr erst Ende Juli starten, könnte ich ggf. ein paar…
Starke Radler in der Vorbereitungsphase: 160 km – 2000 Höhenmeter über die Alb
Wunderbare Trainingsfahrt über die Schwäbische Alb – Starke Radler sind gerüstet Am Samstag, 20. Mai, haben die Starken Radler vereinbart, eine gemeinsame Tagesfahrt über die Schwäbische Alb zu unternehmen. Dabei stand die Überprüfung des eigenen Konditionstandes und das gemeinsame Harmonieren bei einer langen Fahrt im Vordergrund. Gestartet wurde um 8:00 Uhr am Ziegelwasen in Richtung…
Gabi und ihr neues Rad
Heute strahlt die Gaby über beide Backen. Zum Planungstreff der Starken Radler im Cafe Hope kam sie heute mit dem neuen Pedelec. Das haben die Jungs von Radsport Fischer & Wagner ihr freundlicherweise schon mal zum Üben gegeben. Am Samstag radelt Gabi dann das erste Mal mit Ihren 15 Männern über die Schwäbische Alb. So…
„Dann lass uns doch mit dem Rad nach Frankreich fahren.“
Genau dieser Satz kam vom Kirchheimer Bürgermeister Günter Riemer als im Januar diesen Jahres klar war, das Kirchheimer Sponsorenrennen zugunsten „Starkes Kirchheim – Allen Kindern eine Chance“ fällt dieses Jahr ins Wasser. Und wie in unserer Stadt der kurzen Wege so üblich, gab´s die Woche darauf den ersten Mittagstisch mit Radlern, Sponsoren und Unterstützern. So kam es…
Erste Vorbereitungen
Die Tour rückt näher. Die Strecke ist definiert. Hotels sind gebucht. Am Wochenende wird trainiert. Und heute gab es eine hoffentlich unnütze, aber notwendige Erste Hilfe Einweisung. Alle Teilnehmer der Tour de Jumelage nahmen heute am Erste Hilfe Kurs beim DRK mit Michael Heckel teil. Auf dem Programm standen: Reanimation, Mund zu Mund Beatmung, der…
1.Tour de Jumelage 2007
Ein „Bravo et Merci“ für 823 Kilometer im Fahrradsattel Die Radler wollten auf ihrer Tour Land und Leute der verschiedenen europäischen Regionen auf der Strecke kennenlernen: Mit dem Velo sei dies ganz anders und intensiver möglich, als mit dem Auto, sagte Stadtrat Andreas Schwarz, Jüngster im Team, der mit einem schweren Tourenrad die Strecke meisterte….